Archiv für den Monat: Oktober 2010

Clean Code Developer (Gelb)

Nun trag ich das gelbe Armbändchen schon eine geraume Weile und komme doch tatsächlich auch mal wieder zum Programmieren. Aber am „Principle of least astonishment“ werde ich noch ein bisschen arbeiten, ehe ich weiter gehen kann. Mit den anderen Dingen bin ich relativ zufrieden. Im aktuellen Projekt hängen allerdings die DAOs direkt an unseren Controllern (Actions). Ob das dem „Dependency Inversion Principle“ in einer MVC-Umgebung wiederspricht, werden wir mal diskutieren.

Heise Developer Podcast

Eine neue Entdeckung ist der Developer-Podcast von Heise.
Bis ganzstündige, interessante Beiträge und Diskussion auch jenseits der Java-Welt.
Insgesamt erfrischend und zuweilen spöttische Betrachtungen bzgl. zeitgenössischer Software-Architektur regt zum Nachdenken an und liefert andere Blickwinkel auf die eingefahrenen Arbeits- und Entwurfsabläufe: z. B. Sinnhaftigkeit von Java-Beans / Data-Holdern mit ihrer Getter- und Setter-Flut in Episode 2.
Viele Informationen rund um Software-Architektur, Pattern, Produkte, Frameworks, DOs and DON’ts beim Entwurf.

heiseDeveloperCover

Außerdem ist das Schwäbisch in der IT liebenswert oder wenn das Telefon klingelt, weil die Frau eines Diskutanten anruft.

Helios-WTP-Umstellung

Damit der Deploy-Mechanismus von Ganymade-Projekten richtig funktioniert in Eclipse-Helios müssen ggf. Dateien per Hand angepasst werden. Dies wird durch die PlugIn-Mechanismen nicht vorgenommen.

.classpath <classpathentry kind="con" path="org.maven.ide.eclipse.MAVEN2_CLASSPATH_CONTAINER">
<attributes>
<attribute name="org.eclipse.jst.component.dependency" value="/WEB-INF/lib"/>
</attributes>
</classpathentry>

im .project sollte folgendes eingetragen sein

<nature>org.maven.ide.eclipse.maven2Nature</nature>
<nature>org.eclipse.wst.common.project.facet.core.nature</nature>

MSP430-Launch-Pad

Gestern Nacht die ersten Schritte mit dem Exerimentiert-Board von TI haben wirklich Spaß gemacht. Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung ist fast wie zu Hause, Kabel angesteckt und los mit JTAG-on-Chip debuggen. Ist eine schöne Abwechslung gegenüber der Enterprise-Programmierung in Java.

Nach einer viertel Stunde konnte ich die erste LED blinken lassen und ein bisschen im Beispiel-C-Code herumexperimentieren. Jetzt noch ein bisschen den User Guide lesen, bzw. die vielen, vielen Beispielprogramme nach Snippits durchsuchen. Da werden meine AVR-Geschichten wohl eine Weile warten müssen.

GPM-Vortrag „Die frühe Projektphase“

GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.
Region Kassel
„Die frühe Projektphase – Entstehung, Definition und Konzeptentwicklung

Referent: Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Brabetz,

Universität Kassel, Fachbereich Elektrotechnik und technische Informatik, Fachgebiet „Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik“

Termin: Donnerstag, 28. Oktober 2010, 18.00 Uhr

Veranstaltungsort: Kassel-Marbachshöhe, Marie-Calm-Str. 1, (Nähe Technologie- und Gründerzentrum), OctaVIA AG, 1. Stock, Besprechungsraum

Eclipse-Maven-WTP-Deployment

Erzwingen des Benutzens der Referenzierung der Projekte im Workspace (Eclipse Helios) funktioniert folgendermaßen (Danke Mauro).
Soll ein Projekt mit Namen access und mit gleichem Artefaktnamen angezogen und über WTP eingespielt werden, so muss man per Hand die Einträge in der entsprechenden Settings-Datei abändern.

.settings/org.eclipse.wst.common.component

<dependent-module deploy-path="/WEB-INF/lib" handle="module:/resource/access/access">
<dependency-type>uses</dependency-type>
</dependent-module></code>

Sonst wird eine JAR-Version aus dem (lokalen) Repository gezogen und eingespielt, welche nicht mit der aktuellen Artefakt-Version nach POM des geöffneten Projekts im Workspace übereinstimmt.